Der Krieg in der Ukraine macht fassungslos. Tatenlos zusehen wollen wir allerdings nicht und haben uns deshalb als Unternehmen für eine Spende entschieden. Darüber hinaus kann man aber auch ohne Geld helfen. Dazu geben wir Tipps.
Akute und langfristige Hilfe
Die russische Invasion der Ukraine hat die Welt schockiert. Solidarität und Unterstützung der Betroffenen sind zwingend notwendig. Alle freien Menschen sind angehalten, ihr Möglichstes zu tun und daher haben wir von visuellverstehen uns gemeinschaftlich dazu entschlossen, 10.000 Euro zu spenden.
3.000 Euro gingen an das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe, einem Gemeinschaftsprojekt von Caritas, UNICEF, Deutsches Rotes Kreuz und Diakonie. Weitere 3.000 Euro haben wir der unabhängigen, deutsch-schweizerischen Nichtregierungsorganisation „Libereco“ zukommen lassen, die mit ihrer Partnerorganisation „Vostok SOS“ dafür sorgt, dass die benötigten Mittel direkt vor Ort ankommen.
Zum Jahresende 2023 haben wir die übrigen 4.000 Euro an Organisationen gespendet, die sich um Wiederaufbau und humanitäre Hilfe kümmern: Mit 2.000 Euro unterstützten wir die Diakonie Katastrophenhilfe und mit weiteren 2.000 Euro die Aktion Deutschland Hilft. So möchten wir einen Beitrag zur Verbesserung der Lage in den betroffenen Gebieten leisten.
Was jede*r tun kann
- Solidarität zeigen: Eine Flagge im Profilbild, die Teilnahme an Friedensdemonstrationen und Mahnwachen oder anderweitige öffentliche Bekundungen – Solidarität muss nichts kosten und ist trotzdem nie umsonst.
- Politischen Druck erzeugen: Eine einfache Nachricht an die Abgeordneten des Wahlkreises mit einem Aufruf zur Solidarisierung kann schon viel bewirken. Die Menge macht‘s. Kontaktadressen gibt es auf der Webseite des Bundestages.
- Spendenaufrufe teilen: Wir haben uns für eine Spende an die beiden genannten Organisationen entschieden, aber es gibt noch viele weitere seriöse Empfänger*innen. Wer nicht selber spenden kann, tut Gutes, indem die Aufrufe geteilt werden.
Jedes Wort und jeder Euro hilft.