Offen für Geschlossenheit

Die Kunde von der Sinnhaftigkeit redaktionell betreuter Kund*innenmagazine und journalistisch aufbereiteter Inhalte für eine nachhaltige Unternehmenskommunikation dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben.

Mitarbeitende von visuellverstehen sitzen an einem Tisch, auf dem Werbematerialien für eine Kochschule ausgebreitet sind.

Altes Gut auf neuen Wegen

Der Begriff Corporate Publishing (oder auch Corporate Media) beschreibt periodisch publizierte und journalistisch aufbereitete Inhalte.

Das kann neben einem Kunden- auch ein Mitarbeiter*innenmagazin für die betriebsinterne Kommunikation sein. Ebenso ein ansprechend gestaltetes Programmheft, eine innovative Mischung aus Katalog und Magazin, wie der von uns konzipierte Magalog, oder ein Corporate Blog, der auch altehrwürdigen Branchengrößen neue Kommunikationswege aufzeigen kann.

Eine aufgeschlagene Ausgabe des Eiderstedter-Magazins liegt am Strand zwischen einem Handtuch und einer Sonnenbrille.
Seitenweise Magazin, jede Menge Katalog – kurz: ein Magalog für Eiderstedter Appartements & Immobilien.

Qualität über Quantität

Das Potenzial dieser Form von Informationsaustausch und -übermittlung, die zuweilen auch schlicht als „Content“ eingefasst wird, beschränkt sich eben nicht auf traditionelle Printpublikationen: Sie spielt ihre Stärken über eine Vielzahl von Formaten, Formen und Editorial Designs aus.

Corporate Publishing muss auch nicht notwendig kostspielig und aufwendig sein. Denn wichtiger als hohe Auflagen und enorme Reichweiten sind hier redaktionelle Qualität und zielgruppengerechte Ansprache. So kann auch aus einem gut gemachten Magazin in limitierter Auflage ein Sammlerstück werden.

Mit visuellverstehen haben wir unseren Stadtwerke-Blog schnell und unkompliziert auf die Beine gestellt. Jetzt posten wir regelmäßig News zu allen aktuellen Energiethemen – danke für eine erfolgreiche Zusammenarbeit!

Eyleen John – Unternehmenssprecherin Stadtwerke Flensburg

Eine Grafik zeigt leicht überlappend drei bunte Screenshots der Stadtwerke-Website im mobilen Design.
Ans Netz gebracht: Blog der Stadtwerke Flensburg

Marken in Bewegung

Aufmerksamkeitsstarke TV-Werbung und Kinospots: Was ehedem noch nicht zum klassischen Corporate Publishing gehörte und ohnehin für viele Unternehmen und Marken aus finanziellen Gründen nie in Frage kam, erscheint in crossmedialen und digitalen Zeiten im neuen Licht.

Jenseits der schlaglichtartigen Hysterie von Influencertum und der Kurzlebigkeit viraler Feuerwerke können auch serielle Videokonzepte – i. e. bewegte Bilder auf YouTube, Vimeo etc. – die Qualitäten eines potenten Corprate-Publishing-Formates entwickeln.

Wer nicht sehen will, kann hören

Daneben erfreuen sich – nicht erst seit Doc Drostens Siegeszug – Podcasts immer größerer Beliebtheit. Im Grunde genommen sind Podcasts die Erben des traditionellen Kultur- und Informations-Radioformats und können, wenn sie gut gemacht sind, selbst komplexe Themen auf ebenso unterhaltsame wie nachhaltige Weise vermitteln. Dem Format kommt dabei zugute, dass es als Subscriber- bzw. Download-Angebot sehr genau definierte Zielgruppen erreicht.

Häufig haben Marken und Unternehmen ohnehin regen Kontakt mit den für ihre Bereiche wichtigen Geschäftspartner*innen, Kolleg*innen, Expert*innen, Fachleuten und Koryphäen, sodass aus Kontakten und Begegnungen, die ohnehin stattfinden und die größtenteil sogar exklusiv sind, ein hoher Mehrwert generiert werden kann. Durch die relativ unaufwändige Produktion eines Podcasts könnten hier also qualitativ hochwertige und sehr spannende Corporate-Publishing-Formate entstehen. Bedenkt man, dass obendrein die automatische Verschriftlichung solcher Interviews machbar ist, können diese Inhalte auch für die Website oder Print-Formate zweitverwertet werden.

Arbeit nervt nicht

Printmagazine und Podcasts bieten darüber hinaus gute Möglichkeiten, Mitarbeiter*innen aktiv mit einzubinden – sei es über Interviews, Fotos, oder auch selbst verfasste Beiträge, sofern das selbstgewählte qualitative Niveau gehalten wird, und die redaktionellen Aspekte nicht vernachlässigt werden. Dies kann motivieren und die Identifikation mit dem Unternehmen positiv beeinflussen.

Bei der Arbeit an Corporate-Publishing-Formaten können zudem neue Skillsets entdeckt und bestehende wie von selbst genutzt und geübt werden. Kund*innen wiederum lernen die Menschen, die für sie arbeiten, besser kennen und gewinnen im Idealfall Vertrauen. Für den immer wichtiger werdenden Bereich Employer Branding können hochwertige Publikationen, zumal solche, an denen Mitarbeiter*innen freiwillig mitwirken, die Attraktivität des Unternehmens erhöhen.

Mehrere Ausgaben des Hafenlotsen-Magazins liegen aufgeschlagen übereinander auf einem Tisch im Hotel Hafen.
Gästemagazin »Hafenlotse« des Hotel Hafen Flensburg
Ein aufgeklappter und ein geschlossener Programm-Flyer der Nordseeakademie Leck liegen am Strand im Sand.
Stil, Satz und Gestaltung für das zweite Halbjahresprogramm 2019 der Nordsee Akademie in Leck.

Alles in Allem

Damit das gesamte Erscheinungsbild einer Marke oder eines Unternehmens mehr als die Summe seiner Einzelteile ergibt, sollten möglichst alle einzelnen Komponenten auch für sich sprechen können – und zwar mit einer Stimme. Diese eben „corporate“ (dt. gemeinsam, vereinigt, geschlossen) genannte Stimme und das, was sie sagt, wird aber nur dann auf Kundenseite gehört und nachhaltig verinnerlicht, wenn sie wirklich Interesse an den eigentlichen Inhalten weckt und diese – ganz entscheidend – in gleichbleibend hoher Qualität kontinuierlich zur Verfügung stellt – ob im Netz oder als analoges Medium.

Veröffentlicht, um zu bleiben

So wird es möglich, mit integrierter Kommunikation über jene werblichen Maßnahmen, die lediglich auf kurzlebige Unmittelbarkeit abzielen, hinaus eine dauerhafte und substanzielle Kundenbindung aufzubauen.

Aus einem vagen Image wird ein klares Bild. Ja, eine ganze Welt wird sicht- und erfahrbar – sowohl für Bestands- als auch für Neu-Kund*innen. Denn Corporate Publishing bietet ideale Möglichkeiten, Werte, Vision und Qualitäten einer „Corporation“ unvoreingenommen und auf Augenhöhe kennenzulernen.

Ein Gewinn für beide Seiten wie beispielsweise Christian König, Geschäftsführer Eiderstedter Appartements & Immobilien, bestätigen kann:

Nach Festlegung des Designs wurde die Umsetzung im Handumdrehen und in absoluter Perfektion erledigt – wir und unsere Kunden sind begeistert!

Eine aufgeschlagene Ausgabe des Eiderstedter-Magazins liegt am Strand zwischen einem Handtuch und einer Sonnenbrille.

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Wir unterstützen seit Jahren zahlreiche Kund*innen bei der Konzeption und Umsetzung erfolgreicher Corporate-Publishing-Formate – einfach anrufen und Termin vereinbaren.

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